Am 20. Mai ab 21 Uhr wird's beim 4. Homegrown richtig zur Sache gehen. Dafür garantieren zwei Metal-Bands mit Ebersbacher Ursprung. Also schüttelt die Motten aus dem Iron Maiden Shirt, fettet noch mal die speckige Lederhose und nietet euch die Schweißbänder ans Handgelenk.
Nemesis
Anfang 2002 fanden sich Jörg Neumann (Bass), Hannes Ströbele (Gitarre, Gesang) Johannes „Pius“ Kühn (Schlagzeug) und Sebastian Leonhardt (Gitarre, Gesang) zusammen. Somit war dann auch die Band „Purgatory“ gegründet. Wie sich schon erahnen lässt, steht bei dieser Band Metal in den verschiedensten Variationen auf der Tagesordnung. Erste Auftritte im Landkreis aber auch bis in die Reutlinger-Ecke ließen nicht lang auf sich warten. Nachdem man in mehreren Proberäume quer durch den Landkreis geprobt (und teilweise gelebt) hatte, fand die Band Ende 2004 in der Rock- und Metal-Proberaum-Kommune im Göppinger Staufenpark ihr vorläufiges Zuhause, wo sie seither an ihrem komplexen Sound feilen und an neuen Songs tüfteln. Diese 3 Jahre sind na klar nicht ohne deutliche Spuren an der Band vorübergegangen. Inspiriert von der griechischen Göttin „Nemesis“ wurde der Name geändert und auch die Musik ist über die Jahre gereift (so was nennt man im Allgemeinen Metal-Tuning): lauter, schneller, härter und anspruchsvoller. Nemesis überzeugt mit ihren ausgefeilten Songs und Solos nicht nur gestandene Metalerinnen und Metaler. Mehr im weltweiten Netz unter www.goddess-of-revenge.de
Psych.e.delic
Die Liste der musikalischen Vorbilder von Psych.e.delic reicht von Klassikern wie Metallica und Iron Maiden bis hin zu Vertretern des moderneren, komplexeren Metals wie Nevermore, Dream Theater und Machine Head. Und so besticht ihr Sound vor allem durch seine Bandbreite und Vielseitigkeit. Die Band schafft es, die verschiedensten Einflüsse und Stilrichtungen zu einem homogenen Ganzen zu verarbeiten. Ob harte Riffs, atemberaubend schnelle Soli oder langsamere, getragene Teile - Psych.e.delic bieten alles, was das Headbanger-Herz begehrt, und sind dabei doch innovativ und abwechslungsreich...stupider “Hau-drauf-Metal” ist nicht ihre Sache. Natürlich versteht es sich von selbst, dass ihre Songs Eigenkompositionen sind. Aber sie haben auch etliche Coversongs im Repertoire (etwa von Metallica, System of a down und Fear Factory), und sind so in der Lage, ihr Programm entsprechend auf den jeweiligen Publikumsgeschmack abzustimmen. www.psychedelic-metal.de