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pAka spielt kernigen Razgrom, wann und wo auch immer ihr es ertragen könnt. Selten leise, dafür meistens auf den Punkt und zwar mitten in die Cojones !

Hagen - Gesang, Geschreigitarre
Jason - Brüll- und Schreigitarre
Jens - Schrei- und Brüllgitarre
Maggus - Brummbass
Mädde - Getrommel

pAka (russ. – vorerst, bis dann, und tschüss) wurde im Winter 96/97 zufällig und aus freundschaftlichen Gründen ins Leben gerufen. Die Musikrichtung ergab sich aus den Vorlieben und Eigenschaften der Musiker. Druckvolle Gitarrenriffs, trotz überraschender Tempiwechsel stets straight und kompro-misslos begleitet von ruhelosen Beats und sehr aggressivem, teilweise be-ängstigendem aber irgendwie doch liebenswertem Gesang, gehören zum Standartrepertoire der fünfköpfigen Crew.
Anfängliche Besetzungsschwierigkeiten zogen sich über fast drei Jahre hin, schmälerten aber nicht die Spielfreude und die Liebe der Musiker unter-einander, im Gegenteil in der jetzigen Besetzung scheint es den Mitgliedern sogar so gut zu gehen, dass sie es fertig bringen ihren zwischendurch einge-streuten Balladen so viel Gefühl mit zu geben wie man benötigt um nicht auf den Gedanken zu kommen, es handle sich um Alibi-Stücke für potentielle Plattenproduzenten.
Letztlich überwiegt dann auch fröhliches Gewitter und wenn pAka so richtig loslegt, dann donnerts im Gebälk !
Drei Gitarren, Schlagzeug, Bass und Gesang heizen ordentlich ein und spielen trotzdem nüchternen, überzeugenden Razgrom direkt und geradeaus !
http://www.paka.org/

 

 

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Boernie, ehemals Bassist bei The Lodgers, X-Ray, Backline, spielt mit Thomas seit 1997 zusammen. Sie gewannen unter anderem den „Landesrockwettbewerb Brandenburg 1998“ mit der Band Backline.
Stefan und Markus, ehemals bei Battary und Siva Purana, spielen seit 1994 zusammen. Sie gewannen unter anderem die „Battle of Bands 2001“ in Tübingen.
Anfang 2003 fanden die vier Musiker zueinander - CRACK FAMILY.
Pressebericht:
...Die musikalische versierteste Band des Abends spielte als Co-Headliner. Sie eroberten die Herzen der Oberndorfer...ihr Stil ist nicht in einem Wort zu beschreiben, dafür ist er viel zu facettenreich. Sprechgesang zu harten Riffs war genauso zu hören wie kraftvoll-melodiöse Passagen die aus einer Metal-Oper stammen könnten, falls es so eine gäbe. Crossover ließ sich vielleicht als Oberbegriff akzeptieren - mal hip-hop ausgeformt, mal kernig-grungig und mal rockig straight. Die Stimme von Thomas Uhlemann ist derartig vielseitig, das mit geschlossenen Augen der Eindruck entstehen konnte, da stünden 3 Sänger auf der Bühne, die sich abwechseln. Dazu spielte Bernd „Börnie“ Kiefer einen klasse Bass. So wie er den Fünfsaiter zupft, ersetzt er vom Klang-Volumen her locker eine Gitarre... Südwestpresse 7.01.04
http://www.crack-family.de/


Glue

glue ist psycho mosh rock aus Göppingen. Seit Herbst 2001. Wir alle waren vorher schon in diversen anderen Bands in Sachen Rock unterwegs (u.a. AMP, Grindhead, Chamoix, the Flashy Gordons).

Der glue – Sound hat ein weites Spektrum von fetten Riffs und wütendem Geschrei über derben Rock bis hin zu schönen Melodien und Psycho - Parts. Dabei bleibt aber immer der rote Faden im Song erhalten. Wir sehen uns nicht nur als Macher, sondern auch als Zuhörer der eigenen Musik, weil wir wirklich nur das in unsere Musik einfließen lassen, worauf wir selber abgehen würden. Deswegen wirkt glue auch so unverkrampft und unverbraucht. glue – Rock heißt für uns, alles zu geben und die Sau rauszulassen.

so come on down, enter the disco brutal.
go rock or go home.

http://www.glue-gp.de